Friedemann Schäfer hat seine Prüfung zum 4. Schwarzgurt-Grad im Kenpo-Karate bestanden. Hörer Schwarzgurt-Grad ist eine Auszeichnung für langjähriges, aktives Training, gilt aber immer auch als Verpflichtung, die erreichte Qualifikation zu erhalten und zu verbessern. Aktiv bedeutet, im Durchschnitt mindestens zwei Trainingseinheiten in der Woche zu besuchen.
Schon mit sieben Jahren begann Schäfer seine Reise im Karate und arbeitete sich beharrlich nach oben.
Vom Anfänger bis zum Meister: Schritt für Schritt erlangte er Expertise und Leidenschaft für den Kampfsport. Schäfer erwies sich schon früh als Ausnahmetalent und avancierte zum Besten seiner Trainingsgruppe. Mit Entschlossenheit und Disziplin erklomm er die Stufen des Erfolgs und trainierte bald mit den Erwachsenen. Mit nur 16 Jahren, als jüngster seiner Zeit, bestand er die Prüfung zum ersten Schwarzgurt-Grad im Kenpo-Karate.
Seit fünf Jahren ist Schäfer ein geschätzter Trainingspartner des Schulleiters Marc Sigle und bereichert das Team durch seinen Unterricht. Außerdem absolviert er regelmäßig Online-Einheiten mit renommierten Lehrern aus den USA. Zum Prüfung kam auch Christian Springer, der ehemalige Lehrer von Marc Sigle. Auch er zeigte sich von Friedemann Schäfers Entwicklung beeindruckt.
Die Veranstaltung wurde zu einem wahren Feuerwerk der Technik und des Könnens. Über anderthalb Stunden hinweg begeisterte Schäfer die Teilehmer eines Lehrgangs mit einer eindrucksvollen Demonstration seines Könnens. Mit Präzision und Eleganz führte er eine Vielzahl von Varianten vor, die das Publikum in Staunen versetzten.
Marc Sigle sagte im Anschluss an die Prüfung: „Friedemann ist ein Schwarzgurt, auf den man stolz sein kann.“
