Sicherheits-Tipp zu Halloween

Bushido Esslingen lädt Kinder zwischen fünf und acht Jahren am Samstag, 31. Oktober, um 9.30 Uhr zu einem Halloween-Training ein. Wer gut mitmacht, bekommt auch hier etwas Süßes, ohne mit „Saurem“ drohen zu müssen. Selbstverständlich dürfen die Kinder verkleidet kommen, wobei die Karate-Kids ihre Superhelden-Uniform - den Karate-Anzug - ja nicht nur an Halloween oder in der Fastnacht tragen. Melden Sie Ihr Kind noch heute zu einer Probestunde an.
Bushido Esslingen lädt Kinder zwischen fünf und acht Jahren am Samstag, 31. Oktober, um 9.30 Uhr zu einem Halloween-Training ein. Wer gut mitmacht, bekommt auch hier etwas Süßes, ohne mit „Saurem“ drohen zu müssen. Selbstverständlich dürfen die Kinder verkleidet kommen, wobei die Karate-Kids ihre Superhelden-Uniform – den Karate-Anzug – ja nicht nur an Halloween oder in der Fastnacht tragen. Melden Sie Ihr Kind noch heute zu einer Probestunde an.

Halloween – auch bei uns ziehen am Abend des 31. Oktober immer mehr Kinder verkleidet durch die Straßen und „fordern „Süßes sonst gibt es Saures“. Wo sie nichts bekommen, spielen Sie den Hausbewohnern einen harmlosen Streich – für Kinder ein großer Spaß. Bei all dem Spaß sollten Kinder und Eltern aber den Sicherheitsaspekt nicht außer Acht lassen“, sagt der Esslinger Selbstverteidigungstrainer Marc Sigle: So sollten die Kinder möglichst nicht alleine auf Tour und keinesfalls alleine in fremde Häuser gehen. Oft stellt sich auch die Frage, wer denn alles „fremd“ ist: „Fremd ist nicht nur der, den man nicht kennt, sondern jeder, der nicht zu euren engsten Vertrauenspersonen zählt“, sagt Sigle regelmäßig seinen Schülern bei Bushido Esslingen. Auf ihrem Weg sollten die Kinder in gut beleuchteten Gegenden bleiben. Abkürzungen durch Gärten, Wälder oder durch die Weinberge sind tabu. Auch dürfen die Kinder auf keinen Fall zu Fremden ins Auto steigen. 

Kleinere Kinder sollten nur in Begleitung von Erwachsenen oder größeren Kindern losziehen.
Ein weiterer Tipp: Die Kostüme dürfen die Kinder beim Laufen nicht behindern. Reflektierende Streifen auf den Kostümen stellen sicher, dass die Kinder auch von Autofahrern gut gesehen werden. Sigle rät außerdem, den Kindern eine Taschenlampe mit frischen Batterien mitzugeben. Auf ihrer Tour sollten die Kinder Schuhe tragen, in denen sie gut laufen können – auch wenn diese vielleicht nicht so gut zu den Kostümen passen. 
Die Erwachsenen bittet Sigle, den Kindern aus hygienischen Gründen nur originalverpackte Süßigkeiten in ihre Sammeltüte zu stecken.
Nach dem Rundgang sollten Eltern die Beute ihrer Kinder kurz in Augenschein nehmen und so sicherstellen, dass die Kinder nur das essen, was ihnen nicht schadet. 

Manche Kinder brauchen kein Karate – andere umso mehr!

Ist Ihr Kind ein Super-Talent? Sie wissen schon, eines von den Kindern, die alles können: Fußball spielen, rennen, turnen, Klavier spielen und so weiter. Wenn ja, dann wird ihr Kind sicher auch schnell Karate lernen. Vielleicht bewegt es sich schon in seiner ersten Unterrichtsstunde besser als manche Fortgeschrittenen. Solche Kinder sind die große Freude eines jeden Kampfkunstlehrers. Sie setzen die gezeigten Techniken schnell um und Ihnen beim Training zuzuschauen macht immer Spaß. Aber diese Kinder werden überall gut. Sie zu unterrichten, ist keine Kunst. Ihnen macht Karate Spaß, aber sie brauchen kein Karate. Diejenigen, die Karate wirklich brauchen, sind die Anderen. Die Kinder, die beim 50-Meter-Lauf als letzte ins Ziel kommen. Diejenigen, die erst dann in eine Fußball-Mannschaft gewählt werden, wenn kein anderer mehr übrig ist.

Diese Kinder brauchen den Kampfkunst-Unterricht, weil sie hier genau ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend gefördert werden. „Disziplin“ bedeutet hier, alles jedes Mal ein bisschen besser zu machen als beim letzten Mal. So lernen die Kinder, dass es nicht schlimm ist, wenn sie noch keinen Purzelbaum können oder wenn sie bei einer Dehnübung nicht mit den Fingern zu den Zehen kommen. Und sie lernen, nicht aufzugeben, vielleicht eine der wichtigsten Lektionen in den Kampfkünste. Schritt für Schritt blühen diese Kinder auf, gewinnen langsam Selbstsicherheit und den Respekt ihrer Mitschüler. Meist bleiben diese Schüler dem Karate länger treu, manche ein Leben lang. Sie werden Schwarzgurt-Träger, vielleicht sogar Lehrer. sie geben Karate weiter, weil sie wissen, wie sehr sie selbst von dem Kampfkunst-Training profitiert haben.

Selbst-sich-er-leben©

„Selbst-sich-er-leben©“ – was für ein Wort! Es beinhaltet ein Leben in Sicherheit, Selbstbewusstsein, unvergessliche Erlebnisse. All das erreichen wir mit unserem Kampfkunst-Training. Die meisten Erwachsenen kommen mit dem Ziel zu uns, ihre Fitness zu verbessern und zu lernen, sich zu verteidigen. Für ihre Kinder wünschen sie sich mehr Selbstsicherheit im Umgang mit Gleichaltrigen und Fremden. Und auch sie sollen sich wehren können, wenn es sein muss. Dass das Training zudem noch Spaß machen soll, versteht sich von selbst. Denn eine Kampfkunst zu erlernen, bedeutet „selbst-sich-er-leben©“: Kampfkünstler leben sicherer. Schon aufgrund ihres Trainings und ihrer Körperhaltung werden sie seltener Opfer von Straftaten. Denn Schläger suchen sich keine starken Gegner. Da Kampfkünstler auch aufmerksamer durch die Welt gehen, erkennen sie gefährliche Situationen früher und können sie leichter vermeiden oder entschärfen. Und sie regeln Dinge selbst, übernehmen Verantwortung für ihr Schicksal.
Kampfkunst-Training bedeutet aber auch „sich Erleben“. Jede Unterrichtsstunde ist ein intensives Erlebnis, bei dem die Teilnehmer sich und ihren Körper besser kennen lernen. Im Alltag fühlen sie sich fit und vital – wer will das nicht.
Bushido Esslingen bietet ab September neue Karate-Einsteigerkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Vereinbaren Sie den ersten Termin für Ihre Kinder oder sich selbst unter 0711 – 352848 oder per Email

Sicherheits-Tipp: Weiß jemand, wo ich bin?

„Wissen meine Eltern, wo ich bin?“ – diese Frage stellen sich unsere Karate-Kids immer wieder. Sie hilft ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen, wenn sie nach der Schule noch mit zu einem Freund oder auf den Spielplatz gehen wollen. Denn die Eltern sollten immer wissen, wo ihr Kind ist – wenn es von seiner normalen Routine abweichen und einen anderen Weg als sonst nehmen möchte, muss es seine Eltern vorher um Erlaubnis fragen. Das Gleiche gilt, wenn es nach der Schule mit den Eltern eines Freundes nach Hause fahren möchte – auch das geht nur, wenn die Eltern vorher Bescheid wissen.

Für Kinder ist diese Regel ganz einfach und auch Jugendliche und Erwachsene können sie gut nachvollziehen. Wir vergessen allerdings, dass sie, leicht abgewandelt, auch für uns gilt. Besonders im Urlaub sollten wir jemand über unsere Pläne informieren. Wenn wir auf eine Wanderung gehen, sollten wir eine andere Person über unsere geplante Wegstrecke und Rückkehr informieren, damit diese, falls uns etwas passiert, Hilfe holen kann.

Und wenn Jugendliche, die das erste Mal mit neuen Bekannten ausgehen, ihre Eltern nicht genau informieren wollen, dann wenigstens den besten Freund oder die beste Freundin.

Diese und andere Sicherheitsregeln lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Karate-Unterricht bei Bushido Esslingen.

Gute und schlechte Geheimnisse

Geheimnisse finden Kinder ganz spannend. Wenn Freunde sich etwas erzählen, das niemand anderes erfahren soll, ist das ein Zeichen des gegenseitigen Vertrauens. Und Geheimnisse soll man nicht weiterverraten. Dass weiß jedes Kind. Im Karate-Unterricht bei Bushido Esslingen lernen Kinder jedoch, zwischen guten und schlechten Geheimnissen zu unterscheiden. Ein gutes Geheimnis ist zum Beispiel, wenn ein Kind jemand verrät, was es für seine Mutter zum Geburtstag gebastelt hat. So ein Geheimnis fühlt sich gut an und darf nicht weitererzählt werden. Schlechte Geheimnisse dagegen darf man nicht für sich behalten. Zum Beispiel, wenn ein Kind gesehen hat, wie ein anderes Kind in einem Laden etwas gestohlen hat. Oder wenn ein Fremder einem Kind ein Eis spendieren, dies aber geheim halten will. In solchen Fällen lernen die Karate-Kinder, das schlechte Geheimnis ihren Eltern oder einer anderen erwachsenen Vertrauensperson zu erzählen. Das ist besser, als ein schlechtes Geheimnis mit sich rumzuschleppen.

Wenn auch ihr Kind regelmäßig solche Sicherheitsregeln und altersgerechte Selbstverteidigungstechniken lernen soll, vereinbaren Sie eine kostenlose Schnupperstunde unter info@Bushido-Esslingen.de oder unter 0711-352848.

Sicherheits-Tipp: Der wichtigste Satz für Kinder

„Lassen SIE mich los.“ Dieser kurze Satz kann für ihr Kind lebenswichtig sein, wenn es von einem Fremden angefasst wird. Denn wenn es diese fremde Person mit „SIE“ anbrüllt, erregt es damit auch die Aufmerksamkeit von anderen Erwachsenen, die ihm dann hoffentlich zu Hilfe kommen. Deshalb lernen die Karate-Kids bei uns, laut „lassen SIE mich los“ zu schreien, wenn sie von fremden Personen angefasst werden. Und fremd sind alle die nicht zur Familie oder zu einem vorher festgelegten Kreis von Vertrauenspersonen gehören.

Respekt!

In unseren Mattengesprächen geht es diese Woche um das erste wichtige Wort im Karate: Respekt. Die Kinder lernen, was es bedeutet, gute Manieren zu haben und warum gute Manieren so wichtig sind. Meistens müssen wir ihnen das gar nicht erklären. Als Erwachsene wollen wir natürlich, dass sich Kinder „richtig benehmen“, also Respekt zeigen. Doch Respekt ist keine Einbahnstraße. Lehrer oder Eltern, die ihre Kinder respektlos behandeln, dürfen sich nicht wundern, wenn Kinder dieses Verhalten spiegeln. Als Karate-Lehrer erwarte ich daher von meinen Schülern nicht mehr Respekt, als ich ihnen entgegenbringe. Ich begrüße sie mit Namen und schaue sie dabei an, höre ihnen zu und unterbreche sie nicht.

Im Karate drücken wir gegenseitigen Respekt unter anderem dadurch aus, dass wir uns zu Beginn und am Ende jeder Stunde voreinander verbeugen. Im Alltag sieht eine höfliche Begrüßung anders aus – auch das haben unsere Schüler diese Woche geübt.

Ihren Eltern gegenüber zeigen Karate-Kinder Respekt, indem sie das, worum sie ihre Eltern bitten, erledigen, ohne dass die Eltern es ihnen zweimal sagen müssen.

Wollen Sie, dass auch ihr Kind lernt, sich respektvoll zu verhalten? Dann vereinbaren Sie eine Probestunde bei Bushido Esslingen unter 0711-352848 oder schicken Sie eine E-Mail an Info@Bushido-Esslingen.de

(Selbst-)Sicherheit

In unseren Mattengesprächen ging es in den vergangenen Wochen vor allem um Mut . Was ist Mut? Sich etwas zu trauen, wovor man Angst hat. Wobei Angst auch ganz gut sein kann – sie hält uns davon ab, Dinge zu tun, die gefährlich oder schlecht für uns sind. Wenn ein Kind jedoch  Angst davor hat, alleine im Dunkeln einzuschlafen, und es sich dieser Angst stellt, wird es dadurch stärker, mutiger und selbstsicherer. Unsere Schüler haben diese Woche die Aufgabe, sich einer Angst zu stellen – ich bin gespannt, was sie uns berichten!

Sicherheits-Tipp

Ist Ihr Kind fit für den Schulweg?

Um Kinder fit für den Schulweg zu machen, lernen sie bei Bushido Esslingen die fünf Regeln für mehr Sicherheit: Verwende deinen Kopf, verwende deinen Mund, verwende deine Füße, hol Hilfe, verteidige dich

Den Kopf verwenden bedeutet, darüber nachzudenken, wie sich gefährliche Situationen vermeiden lassen. Zum Beispiel, indem man sich im Auto immer anschnallt, „Ärgermacher“ auf dem Schulweg oder dem Schulhof meidet, nach rechts und links schaut, bevor man die Straße überquert und nur zu Vertrauenspersonen ins Auto einsteigt.

Den Mund einzusetzen, um sich aus schwierigen Situationen herauszureden, ist ein weiteres wichtiges Thema. Angenommen, der „Schulhof-Tyrann“ spricht ein Karate-Kind an und sucht Streit. Was kann unser Schüler sagen oder tun, damit der Ärger aufhört?  Er kann dem Anderen selbstsicher in die Augen schauen und ihm sagen, er soll aufhören, das Thema wechseln und ihn fragen, was sein Lieblingssport ist oder ihm Recht geben. Weglaufen und Hilfe holen sind weitere Möglichkeiten. Sich körperlich zur Wehr zu setzen, sollte immer erst das letzte Mittel sein.

Verabreden Sie mit Ihren Kindern ein Passwort

Manchmal kommt es vor, dass Eltern kurzfristig verhindert sind und ihr Kind nicht selbst von der Schule oder vom Sport abholen können.  Wenn dann eine dem Kind fremde Person kommt, um es mitzunehmen, sollte diese Person dem Kind zweifelsfrei versichern können, dass sie wirklich von den Eltern geschickt wurde. Am besten funktioniert das über ein Passwort, das die Eltern zuvor mit dem Kind vereinbart haben. Das Kind weiß dann, dass es immer mit einer Person mitgehen darf, wenn diese ihm das richtige Passwort nennt. So können Eltern vermeiden, dass Kinder mit fremden Menschen mitgehen.